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Public Money? Public Code!

Hinter diesem Slogan steht ein offener Brief, bei dem es nicht zuletzt darum geht, wie der Staat mit Steuergeldern umgeht.

Was damit gemeint ist, erklärt ein Video auf der zugehörigen Website besser, als ich es hier mit Worten wiedergeben könnte.

Da wir mit unserem Projekt natürlich selbst Open-Source-Software produzieren, ist uns an der Unterzeichnung des offenen Briefs natürlich sehr gelegen.

Stefan

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to Cloud or not to Cloud

Zurück von der diesjährigen openSUSE Conference. Auch in diesem Jahr war die Conference in Nürnberg wieder der Ort, an dem wir unser jährliches Entwicklertreffen abgehalten haben. Selbstverständlich haben wir die Tage zum Entwickeln genutzt. Ergebnis ist eine neue Minor-Release „12.2“ des invis-Servers. Viel wichtiger war allerdings unser Workshop zum Thema „openSUSE im Small Business“.

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openSUSE Conference 2017

auch in diesem Jahr ist die openSUSE Conference wieder der Ort an dem wir unser jährliches Entwickler-Treffen abhalten. Am invis-Server zu „basteln“, also neue Ideen einzubringen und bestehendes zu verbessern ist nur einer unserer Programmpunkte auf der diesjährigen openSUSE Conference.

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Nichts geht mehr…

Es ist wie es immer ist, da kommt man reichlich kaputt spät in der Nacht von den Chemnitzer Linux Tagen zurück, ist erschöpft und denkt sich Montags morgens, dass ein bisschen länger schlafen nicht falsch sein kann. Genau an solchen Tagen klingelt dann natürlich das Handy, gerade nachdem man sich noch einmal umgedreht hat. Nicht selten beginnen solche Telefonate mit meinem Lieblingsspruch; „Herr Schäfer es geht gar nichts“. Weiterlesen →

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Politisches Statement

Ich muss zugeben, dass dieser Beitrag fremd inspiriert ist. Daher erst mal meinen Dank an Bernd Erk und seinen Beitrag.

Mir war es immer wichtig meine politischen Anschauungen von Arbeit und Open-Source-Projekt zu trennen. Gerade, wenn man sich mit Open-Source Software beschäftigt, Teil der Community ist und eigene Software beisteuert, stellt sich aber die Frage: Ist es überhaupt möglich in diesem Umfeld unpolitisch zu sein?

Meiner Meinung nach ist es das nicht.

„Wir“, die Open-Source-Community arbeiten weltweit über alle sprachlichen, territorialen und sozialen Grenzen hinweg, gemeinsam daran, die Welt bzw. uns, die menschliche Gesellschaft besser zu machen. Wir entwickeln zum Großteil in unserer Freizeit Software, die wir, ohne eine konkrete Gegenleistung zu erwarten, der Gesellschaft zur Verfügung stellen. Wir grenzen niemanden aus, sondern arbeiten zusammen, zum Wohle aller.

Allein das Mitwirken in der Open-Source-Community ist ein politisches Statement. Es steht für eine Gesellschaft des Miteinanders und der Integration. Es steht für eine globale Gesellschaft in der unterschiedliche soziale Stände, Hautfarben oder körperliche Benachteiligungen usw. keine Rolle spielen. Es steht für die Überzeugung, dass es sinnvoll ist gemeinschaftlich zum Wohle der Gesellschaft zu arbeiten um die Situation des Einzelnen zu verbessern, ohne andere dadurch zu benachteiligen.

In jüngerer Vergangenheit schreien gerade die am lautesten, die einen genau gegenteiligen Gesellschaftsentwurf propagieren. Eine Gesellschaft der Isolation und Ausgrenzung, eine Gesellschaft des Egoismus, basierend auf Neid, Missgunst und Angst.

Daher an alle Anhänger der Trumps, Wilders, Le Pens, Putins, Erdogans, Petrys oder Höckes, schaut euch an, wie wir die Open-Source-Community handeln und lernt daraus.

Allen Anderen rate ich nicht still zu sein.

Stefan Schäfer

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