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Morgen ist Schluss!

Am 14.07.2015 endet der Support für Windows Server 2003. Gut so, gut für uns „invis-Server“.

Da das Support-Ende auch für die SBS Versionen des Servers 2003 gilt und Microsoft die gesamte SBS-Produktlinie schon im Dezember 2013 zu Gunsten der eigenen Cloud-Strategie eingestampft hat, gibt es für SBS-Nutzer keinen geraden Weg mehr zu einem direkten Nachfolgeprodukt zu gelangen.

invis-Server bieten sich hierfür allerdings an, da Sie ohne Probleme in die Rolle des Active-Directories eines Windows-Servers schlüpfen können und der integrierte Zarafa Server den gesamten Exchange-Datenbestand übernehmen kann. Die für eine solche Migration anfallenden Kosten dürften auch kleine Unternehmen nicht vor unüberwindliche Hürden stellen.

Trotzdem glaube ich, dass auch hier, ähnlich wie bei Windows XP für viele das böse Erwachen noch folgt….

Also dann, fröhliches Aufwachen für die, die sich bisher nicht um eine Strategie gekümmert haben.

Stefan

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invis-Server Workshop in der Eifel

Vermutlich dank des Umstiegs auf „Active Directory“ steigt das Interesse am invis-Server an. Nach dem Artikel auf Pro Linux gab es einiges an positivem Feedback. Als nächstes folgt ein kostenfreier Workshop zum Thema invis-Server.

Ort der Veranstaltung ist das Örtchen Sinspelt in der Eifel. Geladen hat die dortige Linux User Group „Schneifeltux“.

Nähere Infos zur Veranstaltung sind auf der Website der LUG zu finden: http://www.eifeltux.de/

Ich freu mich drauf.

Stefan

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Neue invisAD-setup Pakete

Es gibt neue invisAD-setup Pakete. Wir haben sowohl das „stable“ als auch das „unstable“ Paket aktualisiert.

Stable 10.1

Mit dem Versionssprung von 10.0 auf 10.1 haben wir vor allem Bugfixes einfliessen lassen. Vor allem sind wir über einen Fehler beim Setup des DHCP-Server AD-Backends gestossen. Hier wurde die Top-Level Domain immer auf „.loc“ gesetzt, unabhängig davon, was während des Setups eingegeben wurde. Auch die im Wiki beschriebenen Fehler wurden behoben.

Unstable 10.2

Im unstable Paket ist die ownCloud Integration jetzt bis auf ein paar Tests abgeschlossen.Wer den invis-Server Active Directory mit ownCloud (8.0.x) testen möchte, sollte sich die Beschreibung zur Nacharbeit im invis-Wiki durchlesen.

Weiterhin wurde die Installation des des „APC UPS Daemon“ als optionales Modul aufgenommen. Das Programm dient dazu einen Server der an einer USV des Herstellers APC betrieben wird im Ernstfall gezielt herunterzufahren und die USV zu überwachen. Die reine Installation ist bereits komplett, was noch fehlt ist die Integration der USV-Statusparameter im invis-Portal anzuzeigen.

Viel Spaß beim Testen.

Stefan

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Sensationelles Speedportfeature

Unglaublich. Neuere Speedports, die allseits beliebten Router der Deutschen Telekom verfügen über ein neues Feature, eine Whitelist „sicherer Mailserver“. Das ist schön. Weniger schön ist, wenn ein Techniker besagten Telekomunternehmens bei unseren Kunden mal eben einen Speedport tauscht, ohne dieses Detail zu erwähnen. Weiterlesen →

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Murphy hatte keine Zeit

Und hier die Fortsetzung des gestrigen Blogposts: Es gibt keine, der erste produktive invis Server Active Directory hat auch am nächsten Morgen innerhalb normaler Parameter ;-) funktioniert.

Über Nacht musste er zwar ein paar tausend Emails abfertigen und eine erste vollständige Datensicherung fahren, Probleme traten dabei allerdings nicht auf.

Damit hat jetzt bereits der zweite invis-Server im Bochumer Biomedizinzentrum seinen Dienst aufgenommen.

Ende der Fortsetzung.

Stefan

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