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Wieder dabei
TweetNach unserer letztjährigen, nicht ganz freiwilligen Pause von den Chemnitzer Linux Tagen, freuen wir uns über die bereits erfolgte Zusage für dieses Jahr. Zeit einen Blick aufs Projekt zu werfen.
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TweetNach unserer letztjährigen, nicht ganz freiwilligen Pause von den Chemnitzer Linux Tagen, freuen wir uns über die bereits erfolgte Zusage für dieses Jahr. Zeit einen Blick aufs Projekt zu werfen.
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TweetAls openSUSE Leap 15.0 erschien war das für uns ein wichtiges Ereignis, da diese openSUSE Version endlich eigene Samba-Pakete mit ActiveDirectory-Unterstützung mit bringt und wir somit keine eigenen Samba-Pakete mehr bauen mussten.
Tweetauch in diesem Jahr ist die openSUSE Conference wieder der Ort an dem wir unser jährliches Entwickler-Treffen abhalten. Am invis-Server zu „basteln“, also neue Ideen einzubringen und bestehendes zu verbessern ist nur einer unserer Programmpunkte auf der diesjährigen openSUSE Conference.
Tweetbeim Elevator Pitch der Bewerber für den OSBAR Award gestern Abend in Berlin, durfte ich feststellen, dass ich an meiner „Pitch Performance“ noch arbeiten muss. Für jemanden der normalerweise einstündige Vorträge oder 8 stündige Trainings hält sind 5 Minuten eine … Weiterlesen
TweetBereits zum dritten Mal verleiht die Open-Source-Business-Alliance auch in diesem Jahr wieder den OSBAR-Award. Ziel des Awards ist es Open-Source Projekten, Startups und guten Ideen öffentliche Aufmerksamkeit zu vermitteln, also ihren Bekanntheitsgrad zu steigern. In diesem Jahr gehören wir zu … Weiterlesen
TweetIm „unstable“ Repository des invis-Server Projekts steht jetzt mit Version 11.1 eine erste invis-Server Version bereit, die unsere eigenen Samba-Pakete verwendet. Damit verabschieden wir uns von der Verwendung der letzten frei verfügbaren Samba-Pakete der Göttinger Firma Sernet. Notwendig wurde dieser … Weiterlesen
TweetMit dem kommenden invis-Setup Paket, bisher als Version „10.5“ geplant, ergeben sich ein paar strukturelle Änderungen, die das Paket inkompatibel mit seinen Vorgängern macht. Das haben wir zum Anlass genommen uns Gedanken um den Paketnamen und die Versionsnummerierung zu machen.
TweetSeit 2010 ist invis-Server ein „spin-off“ Projekt der Linux-Distribution openSUSE. Der damalige Plan war aus invis-Server eine eigene openSUSE basierte Server-Distribution zu entwickeln. Leider sind diese Bestrebungen nicht zuletzt aus Zeitmangel nicht sehr weit gediehen. Einziger Erfolg der damaligen Absichtserklärungen … Weiterlesen
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